In der operativen Schulterchirurgie stellt die Versorgung von konservativ nicht beherrschbaren Schulterschmerzen, beim Impingementsyndrom, Rotatorenmanschettenrissen (Muskel- und Sehnenrissen) und Verschleiss im Schulterhauptgelenk ( sog. Omarthrose ) und am Schultereckgelenk einen zentralen Teil der Versorgung dar.
Neben den Schulterschmerzen bilden Schulterinstabilitäten aller Art (nach vorne, hinten, multidirektional, uvm.) ein weiteres meist endoskopisch operativ mittels Schulterarthroskopie zu versorgende Krankheits- und Verletzungsbilder dar.
Schultersteifen aller Art (posttraumatisch, bei Diabetes mellitus, nach Operationen und Infektionen oder einfach idiopathisch) lassen sich, falls nichtoperative Massnahmen wie die Physiotherapie, mittels Narkosemobilisation und arthroskopischer Kapselspaltung wesentlich verbessern.
Die Versorgung nach Stürzen mit ausgerenkten Schultern, Schultereckgelenksprengungen, Schlüsselbein-, Schulterblatt- und Oberarm- sowie Oberarmkopfbrüchen bilden den traumatischen Versorgungsanteil der Schulterchirurgie.
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