Notarztkurs Westfalen

Fortbildungsseminar in der Notfallmedizin 80 Stunden Blockseminar (Kursteile A - D) (80 UE) gem....

Feuerwerk, Böller und Co.: Gefahren an Silvester und Tipps zum ...

Alle Jahre wieder: Jedes Silvester erleben Krankenhäuser aufs Neue die dramatischen Auswirkungen vom...

Notarztfortbildung Westfalen-Lippe

Außergewöhnliche Notfallsituationen im Rettungsdienst

Notarztkurs Westfalen

Fortbildungsseminar in der Notfallmedizin 80 Stunden Blockseminar (Kursteile A - D) (80 UE) gem....

Zentrum für Schwerbrandverletzte: Angehörige können Intensivpatienten ...

Die Intensivstation des Zentrums für Schwerbrandverletzte im Klinikum Dortmund, Standort Nord, wurde...

Kontakt

Leitender Arzt | Zentrum für Schwerbrandverletzte
Dr. med. Hans Lemke
Tel: +49 (0)231 953-18486
Fax: +49 (0)231 953-18968
Hans.Lemke(a)klinikumdo.de
Stationsleitung
Susanne Herzberg
Tel: +49 0231 953-18486
Fax: +49 0231 953-18968
Susanne.Herzberg(a)klinikumdo.de
Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie Zentrum für Schwerbrandverletzt.
Anschrift:
Klinikum Dortmund GmbH - Zentrum für Schwerbrandverletzte
Münsterstraße 240
44145 Dortmund

Telefon: +49 0231 953-18486
Fax: +49 0231 953-18968
Besuchszeiten
Besuche sind nach Absprache mit dem Pflegepersonal jederzeit möglich.
Verbrennungsambulanz
Mittwoch: 7.00 Uhr – 8.00 Uhr und nach Vereinbarung

Entlassung und Weiterbehandlung

Die Schwere der Verletzung und die damit verbundene Behandlungsdauer auf unserer Intensivstation unterscheiden sich stark von Patient zu Patient und kann sich von wenigen Tagen bis hin zu mehreren Monaten erstrecken. In allen Fällen koordinieren wir die Entlassung oder die Weiterbehandlung mit unserem „Entlassungs-Management“, dem „Sozialdienst“ und „Case-Management“. Wir versuchen für jeden Patienten eine individuelle Lösung zu finden. Die frühe Kontaktaufnahme mit Kurzzeitpflege-Einrichtung oder der Reha-Einrichtung und die enge Kommunikation sind hier von zentraler Bedeutung.

Leichter Verletzte gelangen meist in die gewohnte, häusliche Umgebung zurück und die Weiterbehandlung mit Wundkontrollen und ggf. Physiotherapie oder anderen Maßnahmen erfolgt ambulant.