(Stand Juni 2022)
Abstriche für Selbstzahler
Klinikum Dortmund Mitte
Nur mit Termin: Hier klicken für Öffnungszeiten und Terminvergabe
Ärztlicher Notfalldienst: 116 117
Gesundheitsamt Dortmund
MO-FR: 7:00 - 18:00 Uhr
Tel: 0231 50-13150
Land NRW: 0211 8554774
Wichtige Nummern und Hilfsportale
Merkblätter und Einwilligungsbögen vom Bundesgesundheitsministerium
Tagesaktuelle Informationen des Bundesgesundheitsministerium
(zum Ausklappen per Klick auf Frage)
Lüften Sie nach Möglichkeit regelmäßig. Covid-19 verbreitet sich vornehmlich durch die Luft - besonders stehende, trockene Luft begünstigt Infektionen. Husten und Niesen Sie nur in Ihre Ellenbeuge, nicht in Ihre Hand. Waschen Sie sich regelmäßig die Hände und halten Abstand zu Mitmenschen (zwei Meter). Auch auf das Händeschütteln sollte verzichtet werden. Ein Mund-Nasen-Schutz kann Sie und andere vor einer Infektion schützen. Auch wenn Sie einen solchen Schutz tragen, sollten Sie sich an die Abstands- und Hygieneregeln halten.
Derzeit wird davon ausgegangen, dass die Inkubationszeit, also die Dauer von der Ansteckung bis zum Beginn der Erkrankung, im Mittel vier bis sechs Tage beträgt. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass bei verschiedenen Virusvarianten die Inkubationszeit kürzer ist. Infektiös sind die Betroffenen bereits einige Tage davor. Daher sind die Abstands-, Hygiene- und Kontaktregelungen so wichtig.
Derzeit wird davon ausgegangen, dass die Inkubationszeit, also die Dauer von der Ansteckung bis zum Beginn der Erkrankung, im Mittel vier bis sechs Tage beträgt. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass bei verschiedenen Virusvarianten die Inkubationszeit kürzer ist. Infektiös sind die Betroffenen bereits einige Tage davor. Daher sind die Abstands-, Hygiene- und Kontaktregelungen so wichtig.
Sie haben die Möglichkeit, sich als Selbstzahler im Klinikum testen zu lassen (60 Euro). Termine können Sie auf dieser Seite reservieren.
Weitere Teststellen finden Sie in Dortmund unter:
Rathaus Dortmund
oder NRW-weit unter:
Testen in NRW
Falls sich Ihre Gesundheit rapide verschlechtert, Sie dauerhaft hohes Fieber haben und zudem unter Luftnot leiden, rufen Sie im Zweifelsfall den Notärztlichen Dienst (116 117) oder in gravierenden Fällen den Notarzt (112).
Die Ansteckung erfolgt in erster Linie über den Respirationstrakt, sprich über die Atemwege. Das bedeutet auch, dass eine korrekte Handhygiene wichtig ist: Viren, die auf Hände gelangen, können über Berühren des Gesichtes übertragen werden. Daher waschen Sie bitte regelmäßig mindestens 20 Sekunden lang Ihre Hände mit Seife. Ob Sie Handschuhe tragen oder nicht, macht keinen Unterschied, so lange Sie daran denken, sich nicht ins Gesicht zu fassen (das ist auch mit Handschuhen ungünstig). Auch die Abstandsregelung ist nach wie vor sinnvoll.
Weitere Übertragungswege sind noch nicht abschließend geklärt. Versuche auf Oberflächen sind bislang nur im Labor erfolgt und haben aufgrund der konstruierten Bedingungen keinen wirklichen Aussagewert für den Alltag, da wir es hier mit ständig wechselnden Temperatur-, Material- und Luftbedingungen zu tun haben.
Das ist nach derzeitigem Stand sehr unwahrscheinlich: Coronaviren besitzen eine relativ geringe Umweltstabilität, d.h. die Viren überleben (außerhalb des Körpers) schwankende Umweltbedingungen nicht. (Quelle: Bundesinstitut für Risikobewertungen)
Corona-Viren sind bereits seit den 60er Jahren bekannt und können sowohl Menschen als auch Tiere infizieren (vor allem Säugetiere und Vögel). Neu ist Corona also nicht – neu ist lediglich der Erregerstamm, der sich derzeit verbreitet. Die Viren können verschiedene Krankheiten verursachen, von gewöhnlichen Erkältungen bis hin zu gefährlich oder tödlich verlaufenden Krankheiten (wie z.B. SARS).
Die Inkubationszeit der Krankheit beträgt im Mittel vier bis sechs Tage, in manchen Fällen bis zu zwei Wochen. Quarantäne bedeutet also nicht, dass die betroffenen Personen sich als Notfälle herausgestellt haben. Sie sind lediglich infektiös. Durch die Quarantäne soll also vor allem die Ausbreitung des Virus verlangsamt werden.
Wenn Sie eine Corona-Infektion vermuten, bitten wir Sie, sich nicht in ein Wartezimmer oder einen Wartebereich zu setzen. Bleiben Sie nach Möglichkeit Zuhause. Wenn Sie eine AU benötigen, melden Sie sich bitte telefonisch bei Ihrem Hausarzt und vereinbaren eine weitere Vorgehensweise.
Falls Sie einen Abstrich anfertigen lassen, erhalten Sie von den Behörden unmittelbar nach dem Abstrich entsprechende Dokumente, die Sie wie eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung nutzen können.
Vor allem: Bleiben Sie entspannt, bleiben Sie Zuhause, trinken Sie viel und kurieren Sie die Krankheit aus – so, wie Sie es bei einem grippalen Infekt tun würden. Wenn Sie eine AU benötigen, melden Sie sich telefonisch bei Ihrem Hausarzt und besprechen mit ihm das weitere Vorgehen. Setzen Sie sich bei Verdacht auf Infektion nicht in ein Wartezimmer – auf diese Weise könnten Sie andere anstecken.
Sie haben im Klinikum die Möglichkeit, sich als Selbstzahler (60 Euro) auf Corona testen zu lassen.
Weitere Teststellen finden Sie in Dortmund unter:
Rathaus Dortmund
oder NRW-weit unter:
Testen in NRW
Falls sich Ihre Gesundheit rapide verschlechtert, Sie dauerhaft hohes Fieber haben und zudem unter Luftnot leiden, rufen Sie im Zweifelsfall den Notärztlichen Dienst (116 117) oder in gravierenden Fällen den Notarzt (112).
Ja. Ein Mundschutz schützt Sie selbst und andere. Sich selbst schützen Sie zusätzlich durch eine gute Händehygiene und den Mindestabstand zu Ihren Mitmenschen (zwei Meter). Niesen und Husten Sie nur in Ihre Ellenbeuge, nicht in Ihre Hände.
Die Inkubationszeit der Krankheit beträgt im Mittel vier bis sechs Tage, in manchen Fällen bis zu zwei Wochen. Quarantäne bedeutet also nicht, dass die betroffenen Personen sich als Notfälle herausgestellt haben. Sie sind lediglich infektiös. Durch die Quarantäne soll also vor allem die Ausbreitung des Virus verlangsamt werden.
Siehe FAQ zu den Corona-Testungen im Klinikum Dortmund.
Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass Sie Ihr Ergebnis u.a. aus Datenschutz-Gründen nicht telefonisch erhalten können.
In Deutschland ist die Omikron-Variante derzeit die vorherrschende Virusvariante, die sich zunehmend gegenüber der Variante Delta durchgesetzt hat. Die Virusvarianten Alpha (B.1.1.7), Beta (B.1.351) und Gamma (P.1) kommen in Deutschland nur noch in wenigen Einzelfällen vor. Die bisher ergriffenen Infektionsschutzmaßnahmen und empfohlenen Verhaltensregeln (u.a. AHA+L, Kontaktreduktion) schützen auch vor Ansteckungen mit den anderen Varianten. Entscheidend ist daher, dass die Verhaltensregeln konsequent umgesetzt werden. Auch die bislang zugelassenen Impfstoffe schützen nach derzeitigem Kenntnisstand vor schweren COVID-19-Erkrankungen durch Varianten.
Eine Übersicht und die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts im Hinblick auf die Varianten ist hier zu finden.
Sie können bei Fragen rund um Corona jederzeit die Corona-Hotline des Gesundheitsamtes anrufen: 0231 50-13150 (Mo-Fr von 7-18 Uhr).
Weiterführende Informationen findet Fachpersonal auf der Homepage des www.rki.de/covid-19.
Weiterführende Informationen für Privatpersonen inkl. Hygienetipps stellt das BZgA unter www.infektionsschutz.de oder www.zusammengegencorona.de zur Verfügung.
Weitere Links:
Quelle: Robert-Koch-Institut
Machen Sie diesen Test der Uniklinik Gießen & Marburg und finden Sie heraus, wie hoch Ihr Risiko ist an Corona zu erkranken oder bereits erkrankt zu sein.