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März 1876:
Eröffnung des Luisenhospitals: Eingerichtet für 250 Betten; innere und chirurgische Abteilung
April 1889:
Einrichtung einer Hautabteilung - erste dermatologische Klinik Westfalens
1890:
Anlegung der Beurhausstraße
Juli 1891:
Erste bauliche Erweiterung: Errichtung der „Leichenhalle“, des Ärzte-Wohnhauses und des „Irrenhauses“
1900:
Die ersten beiden großen Neubauten: Bau der Hautklinik und des Infektionshauses (heute noch in seinen Umrissen erkennbar im Altbauteil der Neurologie)
1901:
Einrichtung einer eigenen HNO-Abteilung
1901/1902:
Auszug aus der Hausordnung
1906-1932:
Die Städtischen Krankenanstalten - eine großstädtische Einrichtung
März 1906:
Eröffnung der Nervenklinik
April 1906:
Eröffnung der Frauenklinik. Ermöglicht durch das Stifterpaar Ottilie und Wilhelm Duden
Juni 1906:
Wechsel von den Diakonissen zur Schwesternschaft
Dezember 1907:
Staatliche Anerkennung als Krankenpflegeschule und Prüfungsstation
März 1908:
Erste staatliche Krankenpflegeprüfung am Luisenhospital
April 1913:
Eröffnung des Pathologischen Instituts – als erster Neubau
April/Mai 1914:
Bezug des Wirtschaftsgebäudes
Spätsommer 1915:
Fertigstellung des Scharlachhauses
1917:
Eröffnung der neuen Chirurgie
1920:
Einrichtung der Augenklinik und der Orthopädie sowie Geburtsstunde der Dortmunder Kinderklinik
Oktober 1930:
Vorstellung der neuen großen Kinderklinik
März 1933:
Vertreibung der jüdischen Klinik-Ärzte
1936:
Einrichtung des Röntgeninstituts
1943:
Schwere Schäden durch die alliierten Luftangriffe – vor allem am Krankenhaus Nord und in der Kinderklinik
1950-1958:
Hauptphase des Wiederaufbaus
Juli 1952:
Eröffnung der Neurologischen Klinik
1958:
Wiederherstellung des Vorkriegsstandards, nun in Zeitgemäßer Ausstattung – vor allem durch die Eröffnung der Medizinischen Klinik im Mai und der Übergabe der Unfallklink im Oktober desselben Jahres
seit 1964:
Baumaßnahmen
August 1979:
Erlaubnis zum Betrieb einer vollständigen Dispensier-Anstalt
1993:
Übergabe des Zentralgebäudes