Neuer Rekord: Mediziner des Klinikums werden 30 Mal in Top-Ärzteliste ...

So häufig wie noch nie: Das Klinikum Dortmund wurde in der diesjährigen Top-Ärzteliste 2023 des...

Mediziner:innen des Klinikums 28 Mal in Top-Ärzteliste 2022 empfohlen

So häufig wie noch nie: Das Klinikum Dortmund wurde in der diesjährigen Top-Ärzteliste 2022 des...

Klinikum wird zwölf Mal in der „stern“-Ärzteliste 2022 empfohlen

Top-Mediziner:innen in Deutschland: Das Klinikum hat es zwölf Mal in die erste Veröffentlichung der...

Mediziner des Klinikums 14 Mal in Focus-Ärzteliste 2020

Zweifacher Rekord: Das Klinikum Dortmund wurde in der diesjährigen Top-Ärzteliste 2020 von dem...

Rekord in Top-Ärzteliste 2019: Klinikum Dortmund wird nun gleich ...

So viel war es noch nie: Gleich zwölfmal wird das Klinikum Dortmund in der jetzt veröffentlichten...

Therapiemöglichkeiten nichtoperativ

Diese Informationen sind für interessierte Patienten wie insbesondere auch für Augenärzte bestimmt, Fachbegriffe etc. werden daher nicht in jedem Fall erläutert. Etwaige offene Fragen können im Rahmen einer Ambulanzvorstellung geklärt werden, wobei auf die speziellen Bedürfnisse des jeweiligen Patienten eingegangen werden kann.

  • Stationäre Therapie bei schwerwiegenden, konservativ zu behandelnden Erkrankungen oder Notfällen wie schweren Entzündungen intraokular oder der Orbita, Glaukomanfall, Verletzungen etc.

  • Sehschule: Explorationstraining, Fusionsbreitentraining, Konvergenztraining, Anpassung vergrößernder Sehhilfen.

    Das heißt Training bei halbseitigen Gesichtsfeldausfällen z.B. nach Schlaganfall, Training bei unzureichender Zusammenarbeit beider Augen, Ausprobieren verschiedener Sehhilfen für hochgradig sehbehinderte Patienten und entsprechende Empfehlung.

  • Rheologie/Vollheparinisierung bei Gefäßverschlüssen

    (Zeitfenster maximal 7 – 10 Tage nach dem Ereignis befundabhängig).

    Das heißt bei Gefäßverschlüssen, die länger als 6 Stunden, jedoch weniger als 10 Tage zurückliegen kann der Versuch einer Durchblutungsförderung unternommen werden, dies wird mittels Infusionen („Tropf“) erreicht, welche über mehrere Tage unter stationären Bedingungen verabreicht werden.

  • Neuroophthalmologische Notfälle

    werden jederzeit angenommen, eine entsprechende Abklärung erfolgt, wenn notwendig, auch interdisziplinär in Zusammenarbeit mit bspw. Neurologie, Radiologie, Neurochirurgie, HNO, Pädiatrie, Kinderchirurgie etc.