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Unter dem Titel „Tiny Hospital“ haben wir euch in einem bislang einmaligen Social-Media-Experiment live auf Instagram dazu eingeladen, im Zeitraffer für eine Frühschicht lang auf einer Klinikstation dabei zu sein und „mitzuhelfen“. So konntet ihr trotz Corona in den Alltag im Krankenhaus hineinschnuppern.
Weil die Station im Miniaturformat nachgebaut wurde, wurden die Geschicke dort von den feinen „Händen“ des OP-Roboter „DaVinci“ gesteuert, der auf die Kommandos von euch auf Instagram „gehört“ hat. So konntet ihr interaktiv bestimmen, was auf der Station idealerweise zu tun war.
Übrigens: So wie die Station räumlich eingedampft wurde, hatten wir auch die Schicht zeitlich reduziert. Wir hatten also auch einen Zeitfaktor, der im Stationsalltag ja auch nicht unwichtig ist. Was normalerweise zirka 8 Stunden dauert, war in dem Live-Experiment 24 Minuten lang , also drei Minuten pro realer Stunde.
Alle, die das Live-Experiment auf Instagram verpasst haben, können es hier nachträglich anschauen:
Auf einer Fläche von 40 mal 40 cm wurde eine kleine Station mit vier Zimmern errichtet , dazu ein Stationspult, Medikamente, Betten, Personal & Co. Hier ein kleiner Vorgeschmack:
Wer sich schon einmal auf sein exklusives Online-Praktikum vorbereiten wollte, hat hier verschiedenen Dokumente, die für die anstehenden Aufgaben wichtig geworden sind, gefunden:
2. Übersicht für die Frühschicht
(Zum Vergrößern jeweils auf die Bilder klicken.)
Neben euch, die live dann die Aufgaben der Frühschicht übernommen haben, wurde das Social-Media-Event von der Klinik für Chirurgie unterstützt. Prof. Dr. Max Schmeding, Direktor der Klinik für Chirurgie, saß am Steuer und führte mit dem OP-Roboter „DaVinci“ alle Kommandos für die Station ausführen aus. Begleitet wurde die Aktion auch von der Pflegewissenschaftlerin des Klinikums Dortmund, Andrea Besendorfer, die während der Live-Übertragung als Kommentatorin zusätzliche Informationen über den Praxisalltag gegeben hat.