Würdigung humanitärer Hilfe: Dr. Prokofiev erhält Ehrenprofessur

Dr. Dennis Prokofiev, geschäftsführender Oberarzt der Klinik für Urologie des Klinikums Dortmund und...

Neuer Rekord: Mediziner des Klinikums werden 30 Mal in Top-Ärzteliste ...

So häufig wie noch nie: Das Klinikum Dortmund wurde in der diesjährigen Top-Ärzteliste 2023 des...

Neue Leitung für die Klinik der Dermatologie

Frau Dr. Laura Susok wird zum 01. Juni 2023 die neue Leiterin für die Hautklinik im Klinikum...

Bundestagsabgeordneter Jens Peick absolviert Nachtschicht im Klinikum ...

In Deutschland arbeiten fünf Millionen Menschen dann, wenn alle anderen schlafen. Ohne die Arbeit in...

Klinikum Dortmund spendet 20.000 Euro für Erdbebenopfer in Syrien und ...

Mit Betroffenheit haben wir die Folgen des verheerenden Erdbebens in der Türkei und dem angrenzenden...

Selbsthilfenetzwerk Kopf-Hals-M.U.N.D.-Krebs e.V.

Sie haben eine bösartige Tumorerkrankung im Kopf-Hals-Mund-Bereich oberhalb des Kehlkopfes und haben Fragen zu Ihrer Erkrankung und dem Umgang damit? Sie möchten mal mit jemandem reden, dem es ähnlich geht und möchten gerne andere Betroffene kennenlernen?

Aktuell leben ca. 80.000 Menschen in Deutschland mit Kopf-Hals-Mund-Tumoren oberhalb des Kehlkopfes. Laut RKI kommen jährlich ca. 14.000 Neuerkrankte hinzu. Für die Behandlung müssen schwerwiegende Entscheidungen getroffen werden:

  • Soll ich nach der OP eine Bestrahlung vornehmen lassen oder nicht?
  • Welche weiteren Anschlussbehandlungen sind sinnvoll?
  • Soll ich Rekonstruktionsoperationen im Mund-Rachenraum zulassen oder nicht?
  • Wie soll ich mit den Sprech- und Schluckbeschwerden weiterleben?
  • Was kann ich gegen die Mundtrockenheit tun?
  • Was sage ich meinen Angehörigen?

Neben der ärztlich-medizinischen Betreuung ist der Austausch mit Gleichbetroffenen in der Auseinandersetzung mit diesen Fragen enorm hilfreich und wichtig!

Wir, die Mitglieder des Selbsthilfenetzwerk Kopf-Hals-M.U.N.D.-Krebs e.V., sind bundesweit miteinander vernetzt. Ob ein Teil der Zunge, die Nase, Teile des Gaumens oder Teile des Kieferknochens betroffen sind, bringt sehr unterschiedliche Herausforderungen im Leben mit der Erkrankung mit sich. Daher bietet die bundesweite Vernetzung von Betroffenen die Chance, mit Menschen in Kontakt zu kommen, die ähnliche Schwierigkeiten haben. Dies ist eine zusätzliche Stärke neben den Gruppen vor Ort, die sich nach und nach immer mehr entwickeln.

 

Weitere Infos und Kontakt zum Selbsthilfenetzwerk und anderen Betroffenen gibt es unter:

Patienten-Telefon und Patienten-Mail. Betroffene für Betroffene. Ein ehrenamtliches Angebot:

Telefon: 0228 33 88 33 88
E-Mail: patientenmail(at)kopf-hals-mund-krebs(punkt)de

oder über unsere Geschäftsstelle in Bonn

Telefon: 0228 33 88 92 80, i.d.R. montags bis donnerstags zwischen 10 und 17 Uhr
Web: www.kopf-hals-mund-krebs.de 
E-Mail: info(at)kopf-hals-mund-krebs(punkt)de

Melden Sie sich gern! Unsere Informationen stellen wir kostenlos zur Verfügung. Eine Mitgliedschaft ist nicht erforderlich aber natürlich möglich.