Treuepreis 2021: Drei Pflegekräfte für herausragenden Einsatz geehrt

Außergewöhnliches Engagement sowohl für Patient:innen als auch im Team: Drei Pflegekräfte des...

Klinikum Dortmund ist mit mobiler Patientenakte ausgestattet

Nächster Digitalisierungsschritt erfolgreich abgeschlossen: Das Klinikum Dortmund ist auf den...

Klinikum gewinnt erneut Deutschen Preis für Wirtschafts kommunikation

Das Klinikum Dortmund ist jetzt mit dem Deutschen Preis für Wirtschaftskommunikation ausgezeichnet...

Von Altenpflege zu Intensivpflege: Neues Trainee-Programm im Klinikum

Bundesweit selten: Das Klinikum Dortmund bietet examinierten Altenpflegekräften ein spezielles...

Modernstes OP-Zentrum in NRW: Operationen mit Blick ins Grüne

Solche Momente schreiben Geschichte: Pünktlich um 9.30 Uhr ist am Montag, 04. April 2022, im...

KlinikumDO in 100 Sekunden

Experten aus dem Klinikum Dortmund stellen in 100 Sekunden langen Videos grundlegende Diagnosen oder Therapien vor. Klinisches Know-How wird damit „snack-able“. Ein Service insbesondere für Nachwuchs-Ärzte und Medizinstudenten in ihrem Praktischen Jahr. Weitere Kurz-Videos dieser Art sind in Planung und folgen ab jetzt sukzessive auf diesem Portal.

Lähmung des Gesichts: Ursache und Therapie der Fazialisparese (Bell’sche Lähmung)

Bei der häufigsten peripheren Nervenläsion, der Fazialisparese (Bell’sche Lähmung), ist der Gesichtsnerv, der u.a. die Mimik steuert, vorübergehend gelähmt. Bei den meisten Patient:innen heilt die Fazialisparese komplett folgenlos aus. In manchen Fällen treten jedoch sogenannte Defektheilungen auf, durch die sich z.B. beim Augenzwinkern der Mund ebenfalls bewegt. Wie diese Defektheilungen genau entstehen, welche Symptome sich äußern und wie sie behandelt werden, erklärt Prof. Dr. Claus Wittekindt, Direktor der HNO-Klinik des Klinikums Dortmund, in diesem 100sec-Video.

Video anzeigen

Operationsmikroskop vs. -exoskope: Wie Hirntumoren mit der neuesten Technologie entfernt werden

25-fache Vergrößerung, extreme Schärfe und erhöhte Detailreiche: Mit dem neuen Operationsexoskope können Hirntumoren viel genauer dargestellt und damit auch exakter operiert werden. Das bedeutet nicht nur mehr Patientensicherheit, sondern auch bessere Operationsergebnisse. Doch wie unterscheidet sich das neue Exoskope genau von dem herkömmlichen Operationsmikroskop? Und wie sehen die Operateur*innen jeweils den OP-Bereich? Anhand einer Paprika klärt Prof. Dr. Oliver Müller, Direktor der Klinik für Neurochirurgie im Klinikum Dortmund, in diesem 100-Sekunden-Video diese und weitere Fragen.

Video anzeigen

Das maligne Melanom im metastasierten Stadium: Welche Therapiemöglichkeiten gibt es?

Noch bis vor wenigen Jahren wurde die Überlebenswahrscheinlichkeit bei einem malignen Melanom (schwarzer Hautkrebs) in Wochen oder Monaten gerechnet. Neue Therapieformen haben das jedoch geändert. Dr. Pia Dücker, Oberärztin in der Hautklinik des Klinikums Dortmund und Leiterin des Hauttumorzentrums, gibt in diesem „100-Sekunden“-Video einen Überblick über die Entwicklungen, die verschiedenen Therapiesäulen und die neuen Überlebenswahrscheinlichkeiten.

Video anzeigen

Maligne Melanom: Kennzeichen, Diagnostik und chirurgische Therapie

Das maligne Melanom (schwarzer Hautkrebs) ist nicht nur die gefährlichste Form von bösartigen Hauttumoren, sondern wird zudem immer häufiger. Doch wie erkennt man diese Art des Hautkrebses? Auf welche Faktoren muss bei der Untersuchung des Patient*innen geachtet werden? Und wie läuft die operative Entfernung ab? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt Dr. Pia Dücker, Oberärztin in der Hautklinik des Klinikums Dortmund und Leiterin des Hauttumorzentrums, in diesem „100-Sekunden“-Video.

Video anzeigen

Patient*innen im Schock behandeln: Anwendung der RUSH-Sonografie

Wenn ein Patient oder eine Patientin mit einem Schock in die Notaufnahme kommt, ist Schnelligkeit geboten. Um möglichst zeitnah die Ursache herauszufinden, kann die RUSH-Sonografie (kurz für: Rapid Ultrasound in Shock and Hypotension) verwendet werden. Mit diesem Verfahren untersuchen Ärzt*innen die Person strukturell auf Auffälligkeiten u.a. an Herz, Lunge, im Abdomen oder an den großen Gefäßen. Dr. Udo Schniedermeier, Leiter der Notaufnahme im Klinikum Dortmund Mitte, zeigt in diesem Video im Schnelldurchlauf, wie eine RUSH-Sonografie durchgeführt wird und worauf besonders zu achten ist.

Video anzeigen

Non-Melanoma Skin Cancer: Wie weißer Hautkrebs diagnostiziert und therapiert wird

Weißer Hautkrebs ist als häufigste Form des Hautkrebses weit verbreitet und kann am ganzen Körper entstehen. Doch welche ersten Anzeichen lassen sich erkennen? Wie sehen die Tumoren im fortgeschrittenem Stadium aus? Und welche Behandlungsalternative zur Operation gibt es? Prof. Dr. Dorothée Nashan, Direktorin der Hautklinik im Klinikum Dortmund, gibt in diesem „100-Sekunden“-Video einen Überblick über die bösartige Tumorerkrankung der Haut.

Video anzeigen

Schmerzen vorbeugen: Wie der Trigonum-femorale-Katheter angewendet wird

Damit der Patient z.B. nach einer Knie-Operation weniger Schmerzen hat, wird beim Eingriff ein Trigonum-femorale-Katheter gelegt. Über diesen gelangt ein Lokalanästhetikum an den Nerv, sodass dieser keine Schmerzen weiterleiten kann. Oliver Höhn, Oberarzt in der Klinik für Anästhesie im Klinikum Dortmund, erklärt in diesem Video, wie beim Anlegen des Katheters genau vorgegangen wird, damit der Nervus savenus erfolgreich blockiert wird und die Patient*innen im Anschluss gut wieder mobilisiert werden können.

Video anzeigen

Schlaganfall-Vorbeugung: Wie wird ein Gefäßverschluss im Gehirn behandelt?

Hat ein Patient ein Blutgerinnsel im Gehirn, wird dieses endovaskulär entfernt, um mögliche Folgen wie z.B. einen Schlaganfall vorzubeugen. Doch was muss der Mediziner dabei beachten? Welche Methoden werden angewendet? Und wie sieht das Ergebnis nach der Behandlung auf dem CT aus? Diesen Fragen widmet sich Prof. Dr. Stefan Rohde, Direktor der Klinik für Radiologie und Neuroradiologie im Klinikum Dortmund, in diesem „Medizin in 100 sec“-Video.

Video anzeigen

Schlaganfall-Bildgebung: Wie mithilfe eines CTs das zu rettende Hirngewebe erkannt wird

Mittlerweile ist der Schlaganfall für immer mehr Menschen ein Begriff. Doch wie diagnostizieren Mediziner*innen diesen? In welchen Fällen liegt ein akuter Schlaganfall vor? Und welches Hirngewebe kann gerettet werden? Prof. Dr. Stefan Rohde, Direktor der Klinik für Radiologie und Neuroradiologie im Klinikum Dortmund, gibt in diesem „Medizin in 100 sec“-Video Antworten u.a. auf diese Fragen.

Video anzeigen

Hauttumoren, Basalzellkarzinom und Co: Wie sich Hautkrebs operativ entfernen lässt

Hautkrebs ist vorrangig UV-bedingt und deswegen sehr häufig im Gesichtsbereich zu finden. Doch wie wird Hautkrebs diagnostiziert? Wie können Mediziner*innen im Fall eines operativen Eingriffs trotzdem ein ästhetisch gutes Ergebnis erlangen? Und wie sieht die weitere Prognose aus? Unter anderem auf diese Fragen geht Dr. Sonja Dengler, Oberärztin in der Hautklinik im Klinikum Dortmund, in diesem „Medizin in 100 sec“-Video ein.

Video anzeigen

Befall des Dickdarms: Wie ein Kolonkarzinom entfernt wird

Wird bei einer Patientin oder einem Patienten ein Kolonkarzinom diagnostiziert, kann es in den meisten Fällen minimal-invasiv, also laparoskopisch, behandelt werden. Doch wie genau gehen die Mediziner bei der Operation vor? Und auf was muss beim Resezieren besonders geachtet werden? Prof. Dr. Maximilian Schmeding, Direktor der Klinik für Chirurgie im Klinikum Dortmund, erklärt in diesem „100 Sekunden“-Video die einzelnen Schritte für die Entfernung eines Kolonkarzinoms.

Video anzeigen

Therapie einer OSG-Distorsion: Welche Behandlungen sind wann sinnvoll?

Ziel der Therapie einer OSG-Distorsion ist es, dass das Sprunggelenk nicht nur schmerzfrei, sondern auch wiederherstellt ist. Aber welche Behandlungen werden dafür in der akuten und in der nicht-akuten Phase der Verletzung empfohlen? Und was besagt in diesem Zusammenhang die PECH-Regel? PD Dr. Dariusch Arbab, Oberarzt in der Klinik für Orthopädie im Klinikum Dortmund, gibt in diesem „Medizin in 100 sec“-Video einen Überblick dazu.

Video anzeigen

Verletzung am Sprunggelenk: Wie eine OSG-Distorsion diagnostiziert wird

Wenn Patient*innen sich den Fuß verdrehen und entweder die Außen- oder die Innenbandstrukturen überdehnt werden, kann es zu einer OSG-Distorsion kommen. Doch woran erkennt man – gerade auch äußerlich – die Verletzung am Sprunggelenk? Und ist immer ein Röntgenbild nötig? PD Dr. Dariusch Arbab, Oberarzt in der Klinik für Orthopädie im Klinikum Dortmund, erklärt in diesem Video, wie eine OSG-Distorsion diagnostiziert wird.

Video anzeigen

Lumbaler Bandscheibenvorfall: Wann er sofort operiert werden muss

Ein lumbaler Bandscheibenvorfall verursacht ausgehend vom Lendenwirbel zwar zunächst Beinschmerzen, kann aber auch Lähmungen oder Gefühlsstörungen auslösen. Prof. Dr. Oliver Müller, Direktor der Klinik für Neurochirurgie im Klinikum Dortmund, erklärt in diesem „Medizin in 100 sec“-Video, wie es zu diesen Symptomen kommt und unter welchen Bedingungen ein solcher Bandscheibenvorfall direkt operiert werden muss.

Video anzeigen

Operative Therapie der Gonarthrose

Wenn die Gonarthrose, also die Arthrose im Kniegelenk, schon weit fortgeschritten ist, bringen die konservativen Therapien oftmals keinen Erfolg mehr und operative Eingriffe müssen in Betracht gezogen werden. Prof. Dr. Christian Lüring, Direktor der Klinik für Orthopädie im Klinikum Dortmund, erklärt in diesem „Medizin in 100 sec“-Video, wann ein gelenkerhaltendes Verfahren angewendet wird und in welchen Fällen ein künstliches Kniegelenk notwendig ist.

Video anzeigen

Diagnose und konservative Therapie der Gonarthrose

Als Gonarthrose wird die Arthrose im Kniegelenk bezeichnet, bei der die Gelenke zunehmend verschleißen und dadurch teilweise sehr starke Schmerzen bei den Patient*innen verursacht werden. Wie diese degenerative Gelenkerkrankung diagnostiziert wird und welche konservativen Therapien sich anbieten, erklärt Prof. Dr. Christian Lüring, Direktor der Klinik für Orthopädie im Klinikum Dortmund, in diesem „ Medizin in 100 sec“-Video.

Video anzeigen

Diabetische Ketoazidose bei Schwangeren

Schwere Stoffwechselentgleisung: Die diabetische Ketoazidose bei schwangeren Patientinnen wird häufig mit anderen Erkrankungen wie z.B. einer Gastroenteritis oder auch einem akuten Abdomen verwechselt. Anhand von welchen Symptomen können die Mediziner die diabetische Ketoazidose erkennen? Wie wird diese genau diagnostiziert? Und welche Therapiemaßnahmen sind möglich? Dr. Susanne Karl-Wollweber, Oberärztin im Diabeteszentrum des Klinikums Dortmund, gibt in diesem Video die Antworten.

Video anzeigen

Tumor im Kopf-Hals-Bereich durch Impfung verhindern

Die häufigste Tumorerkrankung im Kopf-Hals-Bereich: Das sogenannte Oropharynx-Karzinom wird im Rachen durch humane Papillomaviren ausgelöst und äußert sich z.B. durch Schluckstörungen oder Blutungen. Wie ein solches Karzinom behandelt wird und warum sich insbesondere männliche Jugendliche gegen Papillomaviren impfen lassen sollten, erklärt Prof. Dr. Claus Wittekindt, Direktor der HNO-Klinik im Klinikum Dortmund, in diesem "Medizin in 100 sec"-Video.

Video anzeigen

Diabetes im Notfall erkennen

Leidet ein Patient an Diabetes, kann es sich um eine von drei verschiedenen Formen handeln. Was viele nicht wissen, sowohl der Typ 1 als auch der Typ 2 und Typ 3 Diabetes kann in jedem Alter auftreten - und hat unterschiedliche Ursachen. Dr. Alexander Risse, leitender Arzt des Diabeteszentrums im Klinikum Dortmund, erklärt in diesem Video, woran ein Mediziner die drei Formen erkennt, wie sie genau diagnostiziert werden und wann sogar Lebensgefahr besteht.

Video anzeigen

Occluder schließt Loch im Herzen

Loch im Herzen: Wenn bei jungen Patienten keine konkrete Ursache für einen Schlaganfall gefunden werden kann, sollten Mediziner mal in den Herz-Vorhof schauen. Dort kann ein Loch zwischen den beiden Vorhöfen bestehen - ein Risiko für Schlaganfall. Doch wie wird ein solches Loch im Herzen behandelt? PD Dr. Achim Barmeyer, leitender Oberarzt in der Klinik für Kardiologie im Klinikum Dortmund, stellt in diesem Video in 100 Sekunden vor, wie man durch einen Occluder (Verschlusssystem) das Loch erfolgreich schließen und so das Schlaganfallrisiko senken kann.

Video anzeigen

Klinikum Dortmund führt Tagebuch für Intensivpatienten

Erinnerungslücken schließen: Das Klinikum Dortmund führt Tagebuch für Intensivpatienten. Damit beatmete oder wahrnehmungsgestörte Patienten während ihrer Zeit auf der Intensivstation nichts verpassen, schreiben die Mitarbeiter*innen im Klinikum ein individuelles Intensivtagebuch. Welche Inhalte in das Tagebuch aufgenommen werden und wie der Patient davon profitiert, erklären Andrea Besendorfer, Pflegewissenschaftlerin im Klinikum Dortmund, und Susanne Herzberg, Pflegebereichtsleitung der Schwerbrandverletzten-Station im Klinikum.

Video anzeigen

Neue Art der Schichtübergabe im Klinikum Dortmund

Maximale Transparenz für den Patienten: Die wirbelsäulenchirurgische Station A24 im Klinikum Dortmund hat die Übergabe vom Früh- zum Spätdienst neu gedacht und führt diese nun direkt am Bett des Patienten durch. So wird dieser über seinen Zustand informiert und direkt in den Behandlungsablauf mit eingebunden. Anke Wimper, Pflegebereichsleitung A24 im Klinikum Dortmund, und Sladjana Kutnjak-Mitic, stellvertretende Pflegebereichsleitung, haben die Methode vor wenigen Wochen auf der Station eingeführt und stellen sie in dem Video vor.

Video anzeigen

Mobile Patientenakte erhält Einzug ins Klinikum Dortmund

Laborbefunde, Vitalwerte, Wunddokumentation: Diese und weitere Funktionen können jetzt die Mitarbeiter*innen im Klinikum Dortmund mit der mobilen Patientenakte (imedONE Mobile) nutzen und haben so alle Angaben zum Patienten kompakt auf dem iPad zusammengefasst. Um den Kolleginnen und Kollegen auf den Stationen einen besseren Überblick über die Handhabung zu geben, erklärt Anna Reichberg, IT-Expertin im Klinikum Dortmund, in diesem Video anschaulich an einem „lebenden“ iPad (ihre Kollegin Manuela Kroll) verschiedene Funktionen – von der Anmeldung bis zum Dokumentieren der Wunden. Ihr Appell an die Kolleginnen und Kollegen: „Probiert es einfach mal aus.“

Video anzeigen

Anamnese und Therapie bei COPD-Patienten

Worauf sollten Mediziner bei der Anamnese von COPD-Patienten achten? Und welche Medikamente sind zur Behandlung der chronischen Lungenerkrankung geeignet? PD Dr. Bernhard Schaaf, Direktor der medizinischen Klinik Nord, erläutert die wichtigsten Fakten zur Aufnahme und Behandlung von COPD-Patienten.

Video anzeigen

Diagnosestellung und Initialtherapie bei COPD-Patienten

COPD kann beispielsweise durch einen Lungenfunktionstest diagnostiziert werden. Doch wie sieht das weitere Vorgehen des Mediziners aus? Und inwiefern hängt die medikamentöse Initialtherapie von der Exazerbation und der Belastbarkeit des Patienten ab? PD Dr. Bernhard Schaaf, Direktor der medizinischen Klinik Nord, erklärt in 100 Sekunden, worauf bei der Initialtherapie der chronischen Lungenerkrankung zu achten ist.

Video anzeigen

Anhaltende Symptomatik bei COPD-Patienten

In manchen Fällen weisen COPD-Patienten trotz medikamentöser Therapie weiterhin Symptome auf. Bei welchem Patient empfiehlt sich ein zusätzliches Medikament? In welchen Fällen sollte die medikamentöse Therapie unterbrochen werden? In 100 Sekunden berichtet PD Dr. Bernhard Schaaf, Direktor der medizinischen Klinik Nord, von dem Vorgehen bei COPD-Patienten mit anhaltender Symptomatik.

Video anzeigen

Sepsis

Sepsis: Bleibt die Entzündungsreaktion des Organismus unerkannt, steigt die Mortalität mit jeder Stunde verzögerter Antibiotikatherapie um acht Prozent. Eine frühzeitige Diagnose, beispielsweise durch den quickSOFA-Score, ist daher von großer Bedeutung. Wie dieses Screeningtool genau funktioniert und worauf sonst geachtet werden sollte, erklärt PD Dr. Bernhard Schaaf, Direktor der medizinischen Klinik Nord.

Video anzeigen