„Wir machen es uns zur Aufgabe, die Interessen individuell zu fördern“, sagt Wurth. „Möchte ein Bundesfreiwilliger den Nachtdienst erleben, begleitet er eine Schicht. Zieht er eine Ausbildung in Erwägung, darf er tageweise in die entsprechende Abteilung, etwa in den Einkauf oder in die EDV, hineinschnuppern.“ Sogar direkte Berufseinstiege werden nach Kräften und auf unbürokratischen Wegen vermittelt, so Wurth.
Vielfältige Einsatz- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Die Bundesfreiwilligen können sich in einem Zeitraum von sechs bis zwölf Monaten innerhalb des Pflegehilfs- und Betreuungsdienstes im Klinikum in verschiedenen Bereichen engagieren. Darunter fallen u.a. der Patientenbegleitdienst, die neurologische Funktionsabteilung, die Blutspende, die EDV-Abteilung oder die Zentrale Notaufnahme. Das Angebot, außerhalb von Beruf und Schule für einen Zeitraum zwischen sechs und zwölf Monaten in einem sozialen oder kulturellen Umfeld arbeiten, richtet sich an Menschen aller Altersgruppen.
Bewerbungen jederzeit möglich, Schnelligkeit siegt
Es gibt keinen Bewerbungsschluss, Bewerbungen sind jederzeit möglich. Wer eine der begehrten 30 Bufdi-Stellen im Klinikum Dortmund ergattern möchte, sollte dennoch schnell sein: Die Zuteilung erfolgt zentral durch das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA), gesteuert durch ein komplexes EDV-System, das vorschreibt, wann wie viele Bufdis aufgenommen werden dürfen und wann nicht. Deshalb sollten sich Interessierte frühzeitig bewerben – wer zuerst kommt, mahlt zuerst.
Das bietet das Klinikum Dortmund
- Vielfältige Einsatz- und Weiterbildungsmöglichkeiten
- Überdurchschnittliches Taschengeld (500 € zzgl. Sozialversicherung)
- Krankenhausübliche Hygiene- und Schutzmaßnahmen
- Gutes Arbeitsklima
- Mitarbeiter-Impfungen
- 38,5 Std. Woche
- 20 Tage Urlaub
- 25 Tage Weiterbildung
- Dienstzeugnis
- Beste Verkehrsanbindung
Kurzbewerbung bitte über das klinikinterne Bewerbungsportal: <link>www.klinikumdo.de/karriere