„Impact Finanz“ unterstützt das Westf. Kinderzentrum mit 5.000 Euro

Spendensammlung für den guten Zweck: „Impact Finanz“, die Tochtergesellschaft der Barmenia Versicherungen, hat 5.000 Euro an das Westfälische Kinderzentrum im Klinikum Dortmund gespendet. Zweimal im Jahr sammeln fünfzehn Führungskräfte der Finanzberatung untereinander Spenden, um Projekte aus Dortmund und der Umgebung zu unterstützen. Nun haben die Führungskräfte von „Impact Finanz“ Patrick Vehoff, Ömür Turhan, Denis Pukrop und Sejdin Sejdini den Scheck an Prof. Dr. Dominik Schneider, Direktor der <link>Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, sowie Barbara Drewes, Leiterin Fundraising, übergeben.

„Ich kann mich, auch im Namen unserer jungen Patienten, für diese riesige Unterstützung herzlich bedanken. Wir bieten im Westfälischen Kinderzentrum vielfältige spendenfinanzierte Therapieangebote an, die für die Kinder und Jugendlichen komplett kostenlos sind“, sagt Prof. Schneider. So werden dank der Mithilfe überhaupt erst Angebote wie die Musik- oder die Kunsttherapie ermöglicht. Ziel ist, den jungen Patient*innen eine Auszeit vom Klinikalltag und Raum für Kreativität zu bieten.

 

Wo das Geld auch tatsächlich ankommt

 

„Wir sind froh, dass wir mit dem Westfälischen Kinderzentrum einen Ort gefunden haben, an dem die Spende auch tatsächlich und in voller Höhe bei den Kindern und Jugendlichen landet und nicht teilweise in der Bürokratie verloren geht“, sagt Patrick Vehoff, Mitglied der Geschäftsführung. Zweimal im Jahr spendet die Dortmunder Finanzberatung an verschiedene Projekte und plant schon für die kommende Weihnachtszeit, für die jungen Patient*innen im Klinikum erneut Geld zu sammeln.

 

Herzensangelegenheit der Führungskräfte

 

Bei den Sammelaktionen von „Impact Finanz“ gilt stets: Jeder kann spenden, was und wie viel er will. Das Wichtigste ist für die Finanzmanager*innen, dass damit regionale Projekte oder Unternehmen unterstützt werden. „Wir sind alle Familienmenschen und wollen daher anderen so gut es geht helfen – das Sammeln ist für uns also eine Herzensangelegenheit“, sagt Vehoff.

 

(von Lena Dreyer, Praktikantin der Unternehmenskommunikation)

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