Kein Platz für Rassismus am Klinikum Dortmund

Die AWO Dortmund war mit ihrer „Bank gegen Rassismus“ im Klinikum Dortmund zu Gast.

Mit der „Bank gegen Rassismus“ der AWO setzt das Klinikum ein starkes Zeichen für Vielfalt und Zusammenhalt.

Am Klinikum Dortmund ist kein Platz für Rassismus. Das ist im größten Krankenhaus Dortmunds schon immer gelebte Praxis: Mitarbeitende aus über 70 Nationen arbeiten Tag für Tag für die Versorgung der Menschen in der Stadt und der Region. Diese Überzeugung unterstrich das Klinikum Dortmund symbolisch mit der „Bank gegen Rassismus“ der Arbeiterwohlfahrt Dortmund (AWO).

Hinter die Botschaft „Kein Platz für Rassismus“ stellten sich stellvertretend für das gesamte Krankenhaus der kaufmännische Geschäftsführer Peter Hutmacher, Arbeitsdirektor Michael Kötzing und die Betriebsratsvorsitzende Sarah Borovik gemeinsam mit weiteren Vertreterinnen und Vertretern des Klinikums.

Mitgebracht hatten die Bank AWO-Geschäftsführer Tim Hammerbacher und Anja Butschkau, AWO-Vorsitzende in Dortmund und NRW- Landtagsabgeordnete (SPD), die das wichtige Thema auch in der Betriebsversammlung des Klinikums aufgriffen.

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Matthias Lackmann (verantwortlich)
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44137 Dortmund

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