Klinikum Dortmund zeigt beim CSD Flagge für Vielfalt und Demokratie

Fahnen vor dem Klinikzentrum Mitte

Die Regenbogenfahne gehört zum Ensemble vor dem Haupteingang am Klinikum Mitte.

Das Klinikum Dortmund setzt ein starkes Zeichen für Offenheit, Toleranz und gesellschaftlichen Zusammenhalt: Am Freitag, 16. August, wird das Haus beim Christopher Street Day (CSD) in der Dortmunder Innenstadt deutlich sichtbar sein.

Mit einem eigenen Stand setzt das Klinikum Dortmund ein starkes Zeichen für Offenheit, Toleranz und gesellschaftlichen Zusammenhalt. Unter dem Motto „Vielfalt leben“ lädt das Klinikum alle Interessierten ein, sich über Diversity im Gesundheitswesen zu informieren, ins Gespräch zu kommen und gemeinsam Haltung zu zeigen.

„Das Klinikum ist ein Ort, an dem Menschen aus den unterschiedlichsten Lebenswelten aufeinandertreffen. Uns ist wichtig, dass sich hier alle sicher, respektiert und angenommen fühlen – unabhängig von sexueller Orientierung, geschlechtlicher Identität oder Herkunft“, sagt Arbeitsdirektor Michael Kötzing.

Solidarität mit der queeren Community

Die Teilnahme am CSD ist für das Klinikum nicht nur Ausdruck von Solidarität mit der queeren Community, sondern auch ein Bekenntnis zu Demokratie und Menschenrechten. Am Stand können Besucherinnen und Besucher mehr über die Initiativen des Hauses zum Thema Vielfalt erfahren und ein klares Zeichen gegen Ausgrenzung setzen.

Der CSD startet um 13 Uhr mit einer bunten Parade am Nordausgang des Hauptbahnhofs (CineStar) und mündet ab 15 Uhr in ein großes Fest auf dem Friedensplatz mit Musik, Show und Talks.

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Matthias Lackmann (verantwortlich)
Beurhausstraße 40
44137 Dortmund

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