Natürlich könne ein Unternehmen viel tun, um ein attraktiver Arbeitgeber zu sein. So biete das Klinikum Dortmund allein bereits mit zig verschiedenen Arbeitszeitmodellen, einem breiten Fortbildungsangebot, Gehältern im öffentlichen Tarif sowie dem sehr anspruchsvollen Aufgabenspektrum eines Maximalversorgers einen optimalen Mix. „Verglichen mit anderen Krankenhäusern unserer Größenordnung in Deutschland haben wir eine der geringsten Fluktuationen, also eine der längsten Mitarbeiter-Zugehörigkeiten“, sagt Raschke. Hinzu komme der gute Ruf, den das Haus weit über die Grenzen der Region hinaus genießt.
„Aber erst, wenn die Mitarbeitenden auch so empfinden und das dann sogar Dritten gegenüber aus freien Stücken erzählen, haben wir die Bestätigung: Es kommt auch an“, so Raschke. Deshalb seien die kununu-Bewertungen auch so wichtig und wertvoll. Trotz angespannter Arbeitsmarkt-Lage im Gesundheitsbereich konnte das Klinikum Dortmund in den letzten Jahren einige Hundert Mitarbeitende per Saldo zusätzlich einstellen. Zudem wurde das Haus zuletzt u.a. bereits zum dritten Mal in Folge mit dem branchenübergreifenden Personalmanagement Award des unabhängigen Bundesverbandes der Personalmanager (BPM) ausgezeichnet. Einen solchen Award-Triple hatte es in der Geschichte des BPM noch nicht gegeben.