Am Ende war es laut Jury eine sehr knappe Entscheidung zwischen Klinikum Dortmund und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) im Rennen um die „Pressestelle des Jahres 2015“ in der Kategorie „Politik/Verwaltung“. Das DLR gewann aber letztlich den renommierten Preis, v.a. für die PR-Arbeit rund um die spektakuläre Landung der Raumsonde „Philae“ auf einem Kometen Ende 2014; die Landung wurde seinerzeit sogar von US-Präsident Barak Obama per Twitter gelobt.
Am Ende war es laut Jury eine sehr knappe Entscheidung zwischen Klinikum Dortmund und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) im Rennen um die „Pressestelle des Jahres 2015“ in der Kategorie „Politik/Verwaltung“. Das DLR gewann aber letztlich den renommierten Preis, v.a. für die PR-Arbeit rund um die spektakuläre Landung der Raumsonde „Philae“ auf einem Kometen Ende 2014; die Landung wurde seinerzeit sogar von US-Präsident Barak Obama per Twitter gelobt. Vertreter der Jury, die aus hochkarätigen Experten der Pressesprecher- und PR-Szene in Deutschland bestand, würdigten zugleich die engagierte Arbeit der Pressestelle des Klinikums, die es neben dem „Bundesamt für Migration und Flüchtlinge“ in die bundesweite Top-3-Shortlist „Politik/Verwaltung" geschafft hatte. Erstmals war ein Krankenhaus so weit gekommen.
Im Rahmen der diesjährigen „Speakersnight“, die von TV-Journalistin Katty Salier moderiert wurde und im Berliner Friedrichstadt-Palast stattfand, wurde der Preis verliehen. Über 1.000 Pressesprecher und Kommunikations-Experten aus Politik, Unternehmen und Gesellschaft waren zu dem Event erschienen, darunter auch die TV-Moderatorin Anne Will und die Chefredakteurin der Wirtschaftswoche Miriam Meckel. „An diesem Abend als eine von drei nominierten Pressestellen in einem Einspielfilm vorgestellt zu werden, ist bereits eine besondere Ehre. Und wenn wir letztlich in der Jury-Meinung so etwas wie Platz 2 geworden sind, ist das bei dieser starken Konkurrenz absolut klasse. Allein die Top-3-Nominierung war schon kaum zu glauben“, sagt Marc Raschke, Leiter der Unternehmenskommunikation des Klinikums Dortmund.
Raschke hatte nach der Top-3-Nominierung in der Kategorie „Politik/Verwaltung“ vor wenigen Wochen bereits die Chancen auf den Preis realistisch eingeschätzt: „Ich möchte nicht in der Haut der Jury stecken: Die drei Nominierten sind jeder für sich herausragend in ihrer Branche, aber eben auch nur schwer vergleichbar, und das gilt sowohl thematisch als auch ressourcentechnisch.“ So hat z.B. die Pressestelle des DLR über 30 Mitarbeiter, die Pressestelle des Klinikums deutlich weniger. „Offenbar hat die Jury aber unser Konzept und die Umsetzung von Pressearbeit so sehr überzeugt, dass sie uns als eher „Regionalligist“ in dieser „Bundesliga“ sieht. Dafür möchte ich der Jury noch einmal sehr danken“, sagt Raschke.
In ihrem Urteil für die Top-3-Nominierung in der Kategorie „Politik/Verwaltung“ hebt die Jury das Klinikum hervor als „ein Beispiel für beeindruckende Fortschritte der Medienarbeit, umgesetzt in einem kleinen Team“. Zur Award-Jury gehören erfahrene Medienprofis wie z.B. Georg Streiter (stellv. Regierungssprecher der Bundesregierung) und Ines Arland (Redakteurin und Moderatorin der Phoenix-Runde). Auch Wissenschaftler sind dem Kreis angeschlossen, unter ihnen etwa Prof. Ulrike Buchholz (Hochschule Hannover) und Prof. Romy Fröhlich (Ludwig-Maximilians-Universität München).
Kategorie „Unternehmen“:
Kaspersky Labs GmbH
(hier waren noch nominiert: Deutsche Telekom AG, Adam Opel AG)
Kategorie „Verbände/NGOs“:
Österreichische Automobil-, Motorrad und Touring-Club
(hier waren noch nominiert: Industrieverband Agrar e.V., Staatliche Kunstsammlung Dresden)
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