Kunst im Klinikum Dortmund: Ausstellung zeigt Naturfotografien von Pflanzen und Tieren

Kunst im Klinikum Dortmund: Ausstellung zeigt Naturfotografien von Pflanzen und Tieren

Ingo Schröder sieht jeden Tag, wie Patienten, Besucher und Mitarbeiter durch die weite Haupthalle am Standort Mitte eilen – seit 31 Jahren arbeitet er im Objekt-Service des Klinikums Dortmund. In seiner Freizeit ist er seit über sieben Jahren regelmäßig mit einer Gruppe von Fotografen auf der Suche nach den schönsten Bildern der Natur. Schnell keimte da die Idee auf, eine Ausstellung an den Klinikwänden zu organisieren, den Hastenden Momente der Ruhe zu schenken, in denen sie aus Naturaufnahmen neue Kraft schöpfen können. 64 Werke der fünf befreundeten Fotografen stehen in nächsten Monaten in der Magistrale aus. Rudolf Mintrop, Vorsitzender der Geschäftsführung, bedankte sich bei der Ausstellungseröffnung für das ehrenamtliche Engagement.

Ingo Schröder sieht jeden Tag, wie Patienten, Besucher und Mitarbeiter durch die weite Haupthalle am Standort Mitte eilen – seit 31 Jahren arbeitet er im Objekt-Service des Klinikums Dortmund. In seiner Freizeit ist er seit über sieben Jahren regelmäßig mit einer Gruppe von Fotografen auf der Suche nach den schönsten Bildern der Natur. Schnell keimte da die Idee auf, eine Ausstellung an den Klinikwänden zu organisieren, den Hastenden Momente der Ruhe zu schenken, in denen sie aus Naturaufnahmen neue Kraft schöpfen können. 64 Werke der fünf befreundeten Fotografen stehen in nächsten Monaten in der Magistrale aus. Rudolf Mintrop, Vorsitzender der Geschäftsführung, bedankte sich bei der Ausstellungseröffnung für das ehrenamtliche Engagement.

 

„Dass Dortmunder ihre Kreativität für unsere Patienten und Besucher einsetzen, freut uns sehr“, sagt Rudolf Mintrop. Ingo Schröder und seine Freunde Petra Barwe, Brigitte Handy, Torsten Frink und Jörg Vedder wollen mit ihren Bildern zeigen, wie einzigartig und schützenswert die Natur ist. Die Hobby-Fotografen kommen ihren Motiven beeindruckend nah, ihre Themen sind vielfältig: Der Kopf einer Nilgans durchbricht das hohe Gras, ein Kauz setzt zum Flügelschlag an, eine Libelle umklammert einen Halm – Szenen aus dem Tierreich stechen dem Betrachter ins Auge. Aber auch Makroaufnahmen von Blumen, etwa das Innenleben eines Buschwindröschens, sind Teil der Ausstellung.

 

Die ersten Sonnenstrahlen brechen das Licht in einem gefrorenen Wassertropfen, so dass sich darin die Landschaft in allen Farben des Regenbogens widerspiegelt. Wer solche Momente fotografieren möchte, muss früh auf den Beinen sein. „Am Wochenende stehe ich manchmal gegen 2.30 Uhr morgens auf, um den Sonnenaufgang zu erleben“, sagt Schröder. Auf die neuste Technik kommt es – je nach Motiv – beim Fotografieren nicht unbedingt an. „Für besondere Lichteffekte arbeite ich gerne mit alten Objektiven, mein ältestes ist Baujahr 1953“, so der 54-Jährige.

 

 

Die Ausstellung zeigt viele Landschaftsbilder aus der Region, beispielsweise eine Allee im Rombergpark, Nebelschleier über der Westruper Heide und eine Gänsefamilie im Fredenbaumpark. Aber auch fernere Szenerien wurden abgelichtet: die portugiesische Küste, verschneite Berggipfel in der Schweiz, ein Kegelrobben-Baby auf Helgoland.

Die Bilder an der Klinikwand bieten den Besuchern Gesprächsstoff und Ablenkung. Schon nach wenigen Tagen gab es Anfragen zu Posterabzügen der Fotos. Wer eines der Bilder kaufen möchte, kann sich unter <link>redaktion@klinikumdo.de melden. Die Ausstellung ist kostenlos und rund um die Uhr geöffnet, Interessierte sind herzlich eingeladen.

 

Klinikum Dortmund, Unternehmenskommunikation
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