Sternmagazinzeitschrift

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Neuer OP am Klinikzentrum Mitte

Mehr Platz, mehr Technik, mehr Effizienz: Das Klinikzentrum Mitte hat zwei hochmoderne OP-Säle auf 700 Quadratmetern in Betrieb genommen. Mit dem…

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Behandlung schwerer Lungenembolien mittels Thrombektomie

Die Kardiologie im Klinikum Dortmund setzt auf eine neue, innovative Methode zur Behandlung von schweren Lungenembolien: die sogenannte mechanische…

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Erster mediTALK zeigt Strategien gegen den plötzlichen Herztod 1

Der plötzliche Herztod geschieht meist unerwartet. Doch es gibt Möglichkeiten, sich dagegen zu schützen. Wie das geht, erfuhren die Besucherinnen und…

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Das Konzept der Notaufnahme

Das Team der Zentralen Notaufnahme Klinikum Dortmund Mitte (ZNAM) steht Ihnen rund um die Uhr als Ansprechpartner bei  allen Notfällen zur Verfügung. Wir helfen ihnen gerne in der Akutsituation oder vermitteln an zuständige Bereiche weiter.

In der zentralen Notaufnahme sind 8 Fachabteilungen in der Patientenversorgung involviert. Es zählt dazu die Innere Medizin, Neurologie, Allgemeine- und Visceralchirurgie, HNO. Orthopädie/Wirbelsäule, HNO, Augen sowie die Gynäkologie. Damit können wir rund um die Uhr  eine interdisziplinäre Versorgung unserer Patienten sicherstellen, wenn es die Schwere der Erkrankung erfordert.

Tageszeitabhängig erfolgt die Notfallversorgung bestimmter Erkrankungen in den jeweiligen Fachbereichen (außerhalb der Notaufnahme) in den verschiedenen Spezial-Ambulanzen. Wir erklären ihnen gerne den Weg.

Die Versorgung und Behandlung unserer Patienten erfolgt nicht immer strikt nach der Reihenfolge des Eintreffens. Vielmehr erfolgt die Behandlung nach der medizinischen Dringlichkeit (siehe Triagesystem). Darüber hinaus kann die Wartezeit in Abhängigkeit der zu versorgenden Erkrankung bzw der Fachabteilung variieren.

Je nach Umfang der diagnostischen Maßnahmen und Anzahl der Patienten in den Untersuchungsräumen kann der Aufenthalt auch mal länger dauern.  Dafür bitten wir um Verständnis.

Die Entscheidung über die weiteren notwendigen Maßnahmen oder die Art der Versorgung (ambulant / stationär) hängt unter Umständen von bestimmten Laborwerten oder weiteren diagnostischen Maßnahmen ab. Die Wartezeit verbringen unsere Patienten oft auf der MDU (s. unten). Bis alle Befunde aussagekräftig vorhanden sind, kann es manchmal ein paar Stunden dauern. Dann wird entschieden, ob eine stationäre Aufnahme notwendig ist. In vielen Fällen reicht eine ambulante Diagnostik und Behandlung. Anschließend werden die Patienten mit einem ärztlichen Kurzbrief in die hausärztliche ambulante Versorgung entlassen. Bitte stellen Sie sich zeitnah bei dem weiterbehandelnden Kolleginnen und Kollegen vor, damit die weitere Versorgung sichergestellt ist.

Für die  Fragen und Anregungen unserer Patienten und Angehörigen haben wir stets ein offenes Ohr. Sprechen Sie uns gerne an.

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