Die Patientenfürsprecherinnen
Liebe Patientin, lieber Patient,
am Klinikum Dortmund sorgen alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen dafür, Ihnen Ihren Aufenthalt so professionell und liebevoll wie möglich zu gestalten.
Sollte etwas aber nicht zu Ihrer Zufriedenheit ablaufen, können Sie oder Ihre Ange-hörigen sich jederzeit an die Ärzte oder an das Pflegepersonal wenden.
Darüber hinaus stehe ich als Patientenfürsprecherin Ihnen ebenfalls zur Seite. Die Funktion einer Patientenfürsprecherin besteht darin, dass ich Sie in meiner Rolle unabhängig (d. h. ich bin ehrenamtlich für das Klinikum tätig) sowie neutral und zur Verschwiegenheit verpflichtet unterstützen kann. Ich vertrete Ihre Anliegen, bin offen für Ihre Wünsche, Sorgen und Anregungen. Gemeinsam mit Ihnen und Ihren Angehörigen versuche ich Lösungen zu finden.
Brigitte Thiel
Patientenfürsprecherin
Klinikum Mitte
Das Sprechzimmer befindet sich in Haus A, Ebene B, Raum 1
(unter dem Cafe Vital)
Dienstags von 10:30 – 12:00 Uhr
Donnerstags von 13:00 – 14:30 Uhr
Für schriftliche Mitteilungen an die Patientenfürsprecher sind an den Sprechzimmern Briefkästen angebracht. Einen entsprechenden Briefkasten finden Sie außerdem im Bereich der Hauptpforte des Klinikzentrums Mitte und in der Frauenklinik. Im Klinikzentrum Nord finden Sie einen Briefkasten in der Eingangshalle.
Zertifizierte Patientenfürsprecherinnen
Barbara Menzebach und Brigitte Thiel wurden in ihrer Tätigkeit als Patientenfürsprecherinnen des Klinikums Dortmund zertifiziert. Im Rahmen eines Qualifizierungsprogramms des Landesverbands der Patientenfürsprechenden in Krankenhäusern in NRW e.V. (LPiK) haben sie zahlreiche Fortbildungen absolviert und dürfen sich mit insgesamt 13 weiteren Geehrten nun über die Auszeichnung freuen – und das als erste Patientenfürsprechende in NRW. „Im häufig sehr komplexen und schnelllebigen Krankenhausalltag sind wir die Vermittler zwischen Patienten, Angehörigen und Mitarbeitenden“, erklärt Menzebach, die als stellv. Landesvorsitzende des LPIK weitgehend für die Inhalte des Programms verantwortlich ist. „Nun sind wir noch besser für die verschiedenen Situationen geschult und können dazu beitragen, dass die Patienten rundum informiert sind.“
Weitere Informationen finden Sie im Pressetext.