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Bandverletzungen am Ellenbogen

Am Ellenbogen können im Wesentlichen zwei Bänder verletzt sein. Entweder das äußere Seitenband oder das innere Seitenband. Kombinationsverletzungen beider Bänder sind möglich, aber eher selten. Diese Bänder können teilweise oder vollständig reißen. Reißt ein solches Band vollständig, kommt es zur schmerzhaften Instabilität am Ellenbogen. Reißen die Bänder zusammen mit der Kapsel, entsteht öfter das Akutbild einer Ausrenkung des Ellenbogens. Diese muss dann meistens in Narkose eingerenkt werden.

Instabilitäten am Ellenbogen lassen sich kaum ohne Operation behandeln. Man kann versuchen Manschetten ( sog. Orthesen ) zu tragen, eine nachhaltige Stabilität wird aber damit nicht erreicht.

Die häufiger auftretenden chronischen Außenbandverletzungen ( sog. posterolaterale Rotationsinstabilitäten, auch PLRI oder POLRI genannt ) werden meistens mit einer Bandersatzplastik behandelt und entsprechend mit einer Schiene und Sportpause für einige Wochen nachbehandelt.

Nicht selten sind bei Bandverletzungen am Ellenbogen auch andere Schäden vorhanden. Dabei sind meistens der Knorpel oder knöcherne Strukturen, wie der Kronenfortsatz der Elle betroffen - manchmal auch das Speichenköpfchen ( sog. Radiusköpfchen ).

Sie möchten einen Termin vereinbaren? Wir beraten Sie gerne!

Ellenbogensprechstunde:

Klinikum Dortmund

Orthopädische Klinik
Beurhausstr. 40
44137 Dortmund

Telefon +49 (0) 231 953 - 21851
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