Sternmagazinzeitschrift

Die neue Stern-Klinikliste 2025/26 zeichnet Deutschlands beste Krankenhäuser aus, und das Klinikum Dortmund gehört dazu! Mit Platz 41 und Empfehlungen…

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Neuer OP am Klinikzentrum Mitte

Mehr Platz, mehr Technik, mehr Effizienz: Das Klinikzentrum Mitte hat zwei hochmoderne OP-Säle auf 700 Quadratmetern in Betrieb genommen. Mit dem…

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Jana Cibura

Von Ursachen über Behandlungsmöglichkeiten bis zur Prothese - Oberärztin Jana Cibura lieferte beim mediTALK im Klinikum Dortmund spannende Einblicke…

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Schmerzen in der Schulter können den Alltag erheblich einschränken – sei es durch akute Verletzungen oder schleichenden Verschleiß. Doch nicht immer…

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Klinikdirektor Prof. Dr. Christian Lüring

Prof. Dr. Christian Lüring, Direktor der Klinik für Orthopädie am Klinikum Dortmund, erhielt von der Arbeitsgemeinschaft Endoprothetik (AE) jetzt die…

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Modernes Verfahren in der Knorpelchirurigie am Klinikum Dortmund: Autogene Matrixinduzierte Chondrogenese (AMIC)?

Ein modernes Verfahren bei größeren Knorpeldefekten stellt das AMIC-Verfahren dar. Es ist eine Erweiterung der Mikro- oder Nanofrakturierung. Zunächst wird im Rahmen einer Gelenkspiegelung der Knorpelschaden beurteilt. Ist der Schaden für ein AMIC-Verfahren geeignet, so wird das Gelenk minimalinvasiv eröffnet.

Zunächst wird eine Mikro- oder Nanofrakturierung durchgeführt, bei der Stammzellen aus dem Knochen austreten. In den Knorpeldefekt wird anschließend eine Membran gelegt, die Stoffe enthält, die das Knorpelzellenwachstum fördert. Liegt zusätzlich ein Schaden im unter dem Knorpel liegenden Knochen vor, so kann ein Knochenaufbau durch eine Knochentransplantation erfolgen.

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